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Sachsenküchen wächst überdurchschnittlich

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07. März 2022

Mit einem Umsatzplus von 14,7 Prozent konnte ein für die Branche überdurchschnittliches Wachstum auf insgesamt 54 Millionen Euro erzielt werden.

Die größte Steigerung konnte im Export erreicht werden, hier stiegen die Umsätze um 27,8 Prozent. Im Inland stiegen die Umsätze um knapp 3 Prozent. Überschattet wurde diese positive Entwicklung von stark steigenden Material-, Energie- und Logistikkosten.

Größtes Plus in Frankreich

Für Sachsenküchen haben sich im vergangenen Jahr nahezu alle Exportmärkte positiv entwickelt. Die größten Zuwächse gab es in Frankreich, Benelux und Österreich. Nachdem die Umsätze im Inland 2020 bereits um 12,8 Prozent gestiegen sind konnten wir diese 2021 noch einmal um weitere 3 Prozent steigern. Derzeit sind bei Sachsenküchen 242 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (davon 13 Auszubildende).

Überschattet wurde diese positive Umsatzentwicklung von den starken Preissteigerungen bei fast allen Roh- Hilfs- und Betriebsstoffen sowie bei den Fracht- und Energiekosten. Besonders im 2. Halbjahr konnte diese Entwicklung als dramatisch bezeichnet werden. Sachsenküchen investiert 2022 am Standort Obercarsdorf rund 11 Mio. € in neue Maschinen und Anlagen. Damit sollen die vorhandenen Kapazitäten weiter ausgebaut werden. Die Eigenfertigungsquote ist bei Sachsenküchen traditionell hoch. Die Investitionen fließen vor allem in die Bereiche Möbelmontage und in die Arbeitsplattenfertigung. Neben Korpussen und Arbeitsplatten fertigt Sachsenküchen auch einen sehr großen Teil der Möbelfronten selbst, hier sind weitere Investitionen für 2023 und 2024 in Vorbereitung.

www.sachsenkuechen.de

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KM

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